Was Kunden und Experten über uns sagen:

IFMH erhält mit HYGGii höchste Europäische StartUp Auszeichnung:

 

Das Seal of Excellence ist ein Gütesiegel, welches an StartUps vergeben wird, denen im Begutachtungsprozess des Forschungs- & Inno

vationsprogramms Horizon 2020 zwar eine sehr hohe Qualität bescheinigt wurde, für die die vorhandenen Fördergelder in dem hoch kompetitiven Evaluationsprozess nicht ausgereicht hatten. Die Europäische Kommission möchte auf diese Weise vielversprechende Projekte für eine alternative Förderung und Investoren empfehlen.

Vor dem Hintergrund der derzeitigen Mittelknappheit für die öffentliche Forschungsförderung ist es erklärtes Ziel der Europäischen Kommission, mit dem Seal of Excellence Synergien zwischen Horizon2020 und anderen Finanzierungsquellen, u. a. den Europäischen Struktur- und Investitionsfonds (ESIF), herzustellen. Mit dem Seal of Excellence sollen StartUps vor zeitaufwändigen von Grund auf neu Evaluierung geschützt werden und sorgfältigen Gutachtern und Investoren die Arbeit abgekürzt werden.

Was dies für HYGGii bedeutet und wie eine Schweizer StartUp eine solchen Auszeichnung nutzbar machen kann, wird sich zeigen.

Pressemitteilung der EU Kommission zum Seal of Excellence: http://europa.eu/rapid/press-release_IP-15-5801_de.htm

Seal of Excellence Website: http://ec.europa.eu/research/regions/index.cfm

Fragen und Antworten zum Seal of Excellence: http://europa.eu/rapid/press-release_MEMO-15-5802_de.htm

Für weitere Informationen wurde auch eine Mailadresse angelegt: rtd-seal-of-excellence@ec.europa.eu

 

Virtual Reality Therapie:

Klaustrophobie seit 25 Jahren. Ich kann keine öffentliche Verkehrsmittel benutzen, weder Tram noch Bus noch Zug noch Flugzeug.

Das besondere an der „Therapie“ war auf der einen Seite, Situationen, in die ich mich nie hineingewagt hätte, erleben zu können, in diesen Situationen bleiben zu können und mich konkret damit auseinander zu setzen in einem geschützten Rahmen. Nach der ersten Sitzung fühlte ich mich euphorisch, weil ich das erste Mal seit 20 Jahren wieder U-Bahn gefahren war.

Das andere, was ich besonders fand, war, dass ich bei meinen Expositionen von zwei Leuten begleitet wurde, manchmal hat eine Person eine Stimmung aufgenommen oder eine Frage aufgeworfen, manchmal die andere. Dadurch, dass es nicht eine 1zu1 Situation war, fühlte es sich wie eine Teamarbeit an, es war nicht so subjektiv und ich fühlte mich sehr gut begleitet.

Dadurch wurden die positiven Erfahrungen, die ich mit den Situationen dank der Brille machen konnte, noch verstärkt. Überhaupt finde ich den Ansatz, Techniken zu finden, die mir helfen mit Situationen umzugehen für mich endlich ein Ansatz, der mir konkret weiterhilft. Ich kann jetzt schon Tram fahren, mich in Menschenmengen bewegen, in Einkaufszentren gehen und auch wenn ich mich nicht wohl fühle, weiss ich, wie damit umgehen.

Ich kann heute mit meiner Angst umgehen ohne in Panik zu geraten.
Hedi, Videoeditorin, 51

 

Flying to London? I give it now a go!

I had a successful three hour session with Virtual Reality based on my fear of flying. Which also involved counselling and cognitive therapy. I hadn’t flown in four years and desperately wanted to visited my family and friends back home in London. I currently live in Zürich. The longer I left it the bigger my fear became. Through a friend I got in contact with the Institute for Mental Health.

Thankfully Christine Wyss and Christian Herbst who assisted me on both occasions spoke good English and acted with great care and professionalism. They provided careful guidance and paced the intensity while I was in the Virtual Reality to my emotional needs which included stopping, rewinding, waiting till I was ready to move or forwarding the process.

Virtual Reality has conquered my phobia.I highly recommend it, I made huge progress, I gained confidence, and I flew to London three weeks later.

Beatrice, Teacher Assistant, 44

 

Wandern ohne Höhenangst?

Mein Problem ist die Höhenangst und zwar auf schmalen, steilen Bergwegen, bei ausgesetzten Stellen und auch beim Besteigen eines Turmes. Wenn ich eine schwierige Stelle einmal gewandert bin, dann traue ich es mir eher zu. Bei neuen Wegen ist die Angst riesig. Ich habe mit dem Coach von IFMH in der Virtual Reality gelernt und geübt, ganz bewusst ruhig zu atmen und die Angst im gläsernen Lift immer wieder auszuhalten. Vor allem wichtig war es für mich zu lernen, dass ich den Kopf frei habe und nicht schon im voraus die schlimmsten Befürchtungen ausstehe. In den letzten Wochen bin ich auf einen Leuchtturm und auf verschiedene Aussichtstürme gestiegen (zwischen 25m und 35m hoch) und habe es jedesmal geschafft! Und glücklicherweise habe ich keinen Moment mehr gedacht, wenn der Turm umfällt, dann bin ich tot.

Ich würde und werde das IFMH auf jeden Fall weiterempfehlen. Ich finde es sehr schön, wenn man den Erfolg langsam aber sicher spürt und sich nicht vor jeder Herausforderung drückt….
Irene, Rentnerin, 63

 

Neurofeedback

Leistungsdruck bewältigen und Selbstvertrauen stärken

Ich hatte während der Ausbildung einen grossen Leistungsdruck zu bewältigen. Um diesbezgl.ein besseres Selbstvertrauen aufzubauen, habe ich das Neurofeedback besucht. Dabei konnte ich in eine Welt eintauchen, in der ich die alltäglichen Sorgen hinter mir lassen konnte und ganz im Moment war. Nach zwei bis drei Sitzungen begann eine Art Vorfreude auf dieses bestimmte Gefühl. Wenn ich heute an die gezeigten Bilder während der Sessions denke, werde ich innerlich ruhig. Neurofeedback hat mir ein Hilfsmittel in die Hand gegeben: ich kann diese innere Ruhe jetzt jederzeit abrufen.
Anna, Logopädin, 36

 

Unruhe – Konzentrationsmangel – Angstzustände

Ich habe die fachliche und doch herzliche Art der Mitarbeiter geschätzt. Neurofeedback fand ich total spannend und sehr sehr effektiv! Ich konnte schon sofort nach der ersten Sitzung eine Verbesserung meines Wohlbefindens spüren.
Monika, 39